Catherine Ott | Praxis für Körperarbeit und Mentaltherapie

Titelbild Craniosacral Therapie

Craniosacral Therapie

Die Craniosacral Therapie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf der Grundlage der Osteopathie ins Leben gerufen und später von verschiedenen Therapeuten weiterentwickelt.  

Die Craniosacral Therapie ist eine subtile und präzise Körperarbeit im Bereich des Schädels (cranium), der Wirbelsäule und des Kreuzbeins (sacrum). Eine zentrale Rolle spielt dabei der craniosacrale Rhythmus, eine feine Bewegung, die durch das Fliessen der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit entsteht und am ganzen  Körper wahrgenommen wird. Durch Krankheiten, Unfälle, (Geburts-) Traumata oder Stress wird die freie Bewegung dieser nährenden und schützenden Flüssigkeit beeinträchtigt. Dies kann sich auf den gesamten Organismus störend auswirken. 
Während der craniosacralen Behandlung erfühlt die Therapeutin mit den Händen den craniosacralen Rhythmus. So erkennt sie Unregelmässigkeiten und kann diese mittels sanfter und gezielter Techniken ausbalancieren. 

 Hier unterstützt Sie die Craniosacral Therapie:

  • Schmerzzustände (Migräne, Rückenschmerzen etc.)
  • Behandlung von Unfallfolgen (Schleudertrauma u.a.)
  • Tinnitus
  • Schwindel
  • Erschöpfung
  • Nervosität
  • Rekonvaleszenz nach Operationen und schweren Erkrankungen
  • während der Schwangerschaft und nach einer Geburt
  • Vorbeugung und allgemeine Regeneration

Die Craniosacral Therapie aktiviert die Selbstheilungskräfte und fördert das körperliche und seelische Gleichgewicht. Die Behandlung ist sehr wohltuend und hilft auch dem gesunden Körper, sich zu entspannen und neue Kräfte zu sammeln. 

In einem ausführlichen Gespräch wird zunächst geklärt, welches Ihre Bedürfnisse sind. Die anschliessende Behandlung findet auf der Massageliege statt. Eine Sitzung dauert in der Regel eine Stunde und kann von einem prozessorientierten Gespräch begleitet sein oder in Ruhe stattfinden.

Craniosacrale Behandlungen können über die Zusatzversicherung aller Krankenkassen abgerechnet werden. Es lohnt sich allerdings, wenn Sie vor Behandlungsbeginn abklären,  ob sie entsprechend versichert sind.